Der Verein
Der Fliegerclub Kirchdorf am Inn e. V. stellt sich vor.
Die geschichtliche Entwicklung vom F.C. Kirchdorf einst und heute.
Der uralte Traum vom Fliegen ist im Inntal seit langem wach.
So findet sich
schon im Jahre 1951
ein Häuflein flugbegeisteter Männer zusammen, um einen Verein aus der Taufe zu heben, der das Fliegen zum Ziel hat.
„Die Mottenkiste“
nennt man sinnvoll in der Fliegersprache den Verein und als Untertitel wird hinzugefügt:
„Club der Flugsportfreunde Simbach am Inn“.
Bereits im Jahr 1957 gelingt es, aus England einen zweisitzigen Doppeldecker vom Typ „Tiger Moth“ zu erwerben. Die Maschine wird in einem abenteuerlichen Flug über den Kanal nach Deutschland gebracht und leistet viele Jahre gute Dienste als Schleppmaschine und auch für Rundflüge. Der Doppeldecker wird bald zu einem vertrauten Bild über dem Inntal bei Simbach-Braunau. Da in Kirchdorf noch kein eigener Landeplatz zur Verfügung steht, wird zunächst in Pocking und später in Pfarrkirchen geflogen.
Am 3. Juni 1963 wird schließlich der Landeplatz Kirchdorf am Inn in Betrieb genommen – ein herausragender Tag in der Vereinsgeschichte, aber auch in der Geschichte der Gemeinde Kirchdorf.
Heute präsentiert sich der Fliegerclub Kirchdorf am Inn als leistungsfähiger und finanziell unabhängiger Verein mit etwa 50 aktiven Mitgliedern.
Diesen stellt der Club insgesamt
10 Flugzeuge
zur Verfügung.
1
viersitziges Motorflugzeug
3
Touring-Motorsegler
2
Ultraleichtflugzeuge
4
Segelflugzeuge
Die meisten unserer Mitglieder begannen ihre
fliegerische Freizeit-Karriere
mit einer
Ausbildung im Verein,
der Segelflug-, Motorsegler-, Ultraleicht- und Motorflugschulungen
kostengünstig
anbietet.
Dabei ist es uns
wichtig,
dass
neue Mitglieder
auch aktiv am
Vereinsleben
teilnehmen, sich einbringen und ihr spezifisches Wissen und Können auch z. B. im Rahmen
aktiver Mitarbeit
einbringen.